Mondsüchtig mit Mega-Creolen. Mehr Persönlichkeit zeigen: Mit „The Kuu“ von Lapponia


Hoop, Hoop! Wer Kreolen trägt, gehört dazu: zu den super-stylishen People, die immer wissen, was angesagt ist. Der Ohrschmuck-Trend aus den 90er Jahren feiert sein großes Comeback und alle, alle machen mit. Doch die Individualisten unter den Hipstern sind längst auf der Suche nach dem Besonderen, nach Kreolen, die nicht jeder trägt.

Unser Tipp: Die Schmucklinie „The Kuu“ von Lapponia mit den etwas anderen Kreolen. Diese gibt es nicht im Paar, sondern einzeln, denn man trägt sie bevorzugt asymmetrisch, groß zu klein oder eben nur an einem Ohr. Alles andere als langweilig, denn auch die Optik ist außergewöhnlich.

Die raue Oberfläche aus oxydiertem Silber erinnert an die karge Natur des Nordens… oder an die Landschaft des Mondes. „Kuu“, das finnische Wort für Mond, gibt der Kollektion mehr als nur den Namen.

Und bitte nicht wundern, wenn die sophisticated Lady am Nebentisch auch auf The Kuu steht: Schmuck von Lapponia hatte schon in der 90er Jahren Kultcharakter.

Kleiner runder Ohrschmuck aus oxydiertem Silber, 85 Euro. Mittelgroßer runder Ohrschmuck aus oxydiertem Silber, 105 Euro. Flacher Ohrschmuck aus oxydiertem Silber, 95 Euro. Stabohrschmuck aus oxydiertem Silber, 135 Euro. Große runde Kreole aus oxydiertem Silber, 145 Euro.

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