Kennen Sie den Internationalen Frauentag? In der ehemaligen DDR und anderen sozialistisch regierten Ländern wurde (und wird zum Teil noch) der 8. März groß begangenen – mit Feiern, Blumen und Geschenken. Heute ist er bei uns ein wenig in Vergessenheit geraten – ein Grund mehr, sich auch einmal selbst zu feiern und sich selbst zu beschenken! Natürlich muss das nicht am 8. März sein, das Jahr hat viele schöne Tage und Gelegenheiten, an denen frau es sich einmal gut gehen lassen und ins Verwöhnprogramm starten kann: mit einem Wellnesstag, einem ausgiebigen Shoppingbummel mit der besten Freundin und einem kleinen Geschenk an sich selbst.
Unser Tipp: Die kleinen MiniHerzen und MiniKnoten von Knotenschmuck sind eine wunderbare Belohnung für sich selbst. Sie streicheln die Seele, sind elegante Glücksbringer, liebevolle Begleiter und zeugen von einem Faible für Handwerkskunst und gutes Design. Sie sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich, in Silber und Silber schwarz rhodiniert, mit Gelbgold oder Roségold plattiert. Auf Wunsch fertigt Martina Tornow die kleinen Schätze auch aus massivem Gold.
Zum Internationalen Frauentag:
Der Vorschlag eines Internationalen Frauentags wurde 1910 von Clara Zetkin bei der Zweiten Internationalen Frauenkonferenz in Kopenhagen auf den Tisch gebracht, nachdem bereits ein Jahr zuvor amerikanische Frauenrechtlerinnen den ersten Frauentag begingen. Am 19. März 1911 wurde er erstmals in Europa gefeiert: in Dänemark, Deutschland, Österreich-Ungarn und der Schweiz. Nach fluktuierenden Terminen erhielt er 10 Jahre schließlich mit dem 8. März sein festes Datum. Noch heute gilt er in einigen Ländern als gesetzlicher Feiertag.